Die vom Frauentreff Sundine regelmäßig vor den Wahlen veranstaltete Podiumsdiskussion gibt hauptsächlich Frauen die Möglichkeit, politische und gesellschaftlich Fragen, die ihnen unter den Nägeln brennen, direkt an die zur Wahl stehenden Politikerinnen und Politiker zu stellen.
In der Kulturschmiede in Stralsund hat die SPD-Bundestagskandidatin Sonja Steffen sich am 31.08.09 klar gegen den Bau des geplanten Kohlekraftwerks in Lubmin ausgesprochen. Damit ist sie nicht auf Linie der Bundespartei, die den Neubau von Kohlekraftwerken als Brückentechnologie vorsieht. Auf der von der Klima-Allianz durchgeführten Veranstaltungsreihe "Welchen Weg wählt Deutschland aus der Wirtschafts- und Klimakrise?" betonte Steffen, dass die Antwort auf beide Krisen nur der forcierte Umbau der erneuerbaren Energien und die Abkehr nicht nur von Atom- sondern auch von der Kohlekraft sei.
Am Freitag dem 28.08.09 war die Kandidatin für den Bundestag Sonja Steffen im Rahmen Ihrer Wahlkampftour auf dem Barther Marktplatz.Der SPD Kreisvorsitzende für NVP Thomas Würdisch begleitete sie dabei.
Unter dem Motto "Gute Wahl!" lud die SPD am Samstag, dem 15. August 2009, zu ihrem großen Bürgerfest in Weimar mit dem Bundesaußenminister und SPD-Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier, dem Vorsitzenden der SPD Franz Müntefering und dem Spitzenkandidaten der SPD für die Landtagswahl in Thüringen Christoph Matschie ein. Zu den Gästen zählten auch der SPD-Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Wolfgang Tiefensee, der stellvertretende Präsident des Deutschen Bundestages und SPD-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Thierse, die SPD-Bundestagsabgeordneten Iris Gleicke und Carsten Schneider sowie der SPD-Finanzminister von Sachsen-Anhalt Jens Bullerjahn. Eingeladen waren zudem alle Landtags- und Bundestagskandidatinnen und -kandidaten.
Bei einem Informationsgespräch erkundigte sich Sonja Steffen nach der Arbeit der Tafel e.v. in Bad Sülze. Der Vereinsvorsitzende Karl-Heinz Timm informierte die Kandidatin für den Bundestag über die Probleme bei der Arbeit des Vereins. Timm bemängelte, dass der Verein nicht GEZ-befreit ist, Autosteuern zahlen muss und das Benzin nicht subventioniert wird in so einem Fall.